Olga Martynovskaya enthüllt die Geheimnisse von MasterChef: Gibt es ein Drehbuch für die Show?
Chefköchin Olga Martynovskaya gab im (DE)MOTIVATION-Podcast Einblicke hinter die Kulissen des MasterChef-Projekts. Der Juror der Kochshow sprach über die Besonderheiten des Drehprozesses, erklärte, ob die Show ein Drehbuch hat und beantwortete zudem eine häufig gestellte Frage der Zuschauer: Warum kochen die Teilnehmer ohne Hüte?
Wie Studway unter Berufung auf die NV-Website berichtet, betonte Martynovskaya, dass MasterChef eine der wenigen Reality-Shows sei, bei der alles in einer Einstellung passiert.
Wir müssen keine Rollen spielen, denn wir sind Profis, die unseren Beruf schon ihr ganzes Leben lang ausüben. Das Einzige, was sich ändert, sind die Kameras. Aber das ist keine Produktion, es gibt weder Text noch Drehbuch. Alles geschieht im Moment, in Echtzeit, ohne Szenenduplizierung. Deshalb fühlt sich das Projekt so lebendig und authentisch an.
– Olga teilte mit.
Eine der häufigsten Beschwerden über MasterChef-Teilnehmer ist, dass sie keine speziellen Kochmützen oder Schals tragen. Martynovskaya erklärte jedoch, dass dies kein Zufall, sondern ein bewusstes Konzept sei.
Viele denken, jeder müsse mit Hut arbeiten, weil das in Profiküchen so üblich sei. Aber vergessen Sie nicht, dass MasterChef ein Fernsehprojekt ist, kein Restaurant. Es ist wichtig, dass die Teilnehmer stilvoll aussehen, in Erinnerung bleiben und ihr eigenes Image haben. Sie kochen nicht nur – sie erzählen auch ihre Geschichte.
– erklärte der Showrichter.
Somit bleibt MasterChef nicht nur ein Kochwettbewerb, sondern auch ein Ort, an dem sich die Teilnehmer nicht nur mit ihren Gerichten, sondern auch mit ihrer Persönlichkeit zeigen können.
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