Schützen Sie sich auf Reisen: Experte nennt Hauptrisiken bei der Hotelwahl
Mit Beginn der Touristensaison steigt die Nachfrage nach Hoteldienstleistungen wieder. Allerdings sind nicht alle Wohnorte sicher.
Wie Studway unter Berufung auf die Website des Express berichtet, hat Reiseberater Colin Pearson eine Liste sogenannter „Warnzeichen“ veröffentlicht, die bei der Auswahl eines Hotels berücksichtigt werden sollten. Diese Details mögen unwichtig erscheinen, aber sie können Ihnen helfen, Ärger auf Reisen zu vermeiden.
Die wichtigsten Anzeichen dafür, dass ein Hotel gefährlich sein könnte:
- Unzuverlässige Schlösser an Türen und Fenstern. Wenn Sie die Nummer nicht ordnungsgemäß schließen können, stellt dies bereits ein ernstes Risiko für Ihre Sicherheit dar.
- Die Flure oder die Lobby sind schlecht beleuchtet. Eine schwache Beleuchtung in Gemeinschaftsbereichen erzeugt nicht nur ein Gefühl des Unbehagens, sondern macht den nächtlichen Aufenthalt im Hotel auch weniger sicher.
- Kein Personal an der Rezeption oder beim Sicherheitsdienst. Zu einem hochwertigen Service gehört auch eine 24-Stunden-Rezeption – das ist nicht nur praktisch, sondern garantiert auch die Kontrolle des Zugangs zu den Räumlichkeiten.
- Ihre Zimmernummer wird vorgelesen. Ein Hotelangestellter sollte bei der Schlüsselübergabe Ihre Zimmernummer nicht laut aussprechen – dies stellt einen Eingriff in die Privatsphäre dar und kann eine Bedrohung darstellen.
- Es gibt keine zusätzlichen Sicherheitsfunktionen an den Türen. Seriöse Hotels bieten einen Safe und ein Innenschloss, das nur von innen verschlossen werden kann.
- Das Personal betritt den Raum ohne Vorankündigung. In einem guten Hotel dürfen Mitarbeiter das Zimmer nicht ohne Erlaubnis betreten, insbesondere wenn an der Tür ein „Bitte nicht stören“-Schild hängt.
Achten Sie bei der Wahl Ihrer Unterkunft nicht nur auf die Anzahl der Sterne oder Fotos der Inneneinrichtung, sondern auch auf grundlegende Sicherheitsmaßnahmen. So vermeiden Sie Probleme während Ihres Urlaubs.
Kommentar veröffentlichen